Friedensvertrag von Neuilly vor 90 Jahren abgeschlossen Der Neuville-Friedensvertrag ist am 27.November 1919 in Paris zwischen Bulgarien und den Alliierten nach der Niederlage unseres Landes im Ersten Weltkrieg (1914-1918) unterzeichnet. Der Vertrag tritt am 9.August 1920 in Kraft.
Laut Vertrag werden Ost-und Westthrakien Griechenland gegeben, die Dobrudsha-Region wird rumänisch, und die Westlichen Grenzgebieten mit einem Territorium von 1545 Oq.Km und Bevölkwrung über 64 000 werden ein Jahr später von Serbien angeschlossen.
Bulgarien sollte Reparationen im Gesamtwert von 2 250 000 000 goldenen Franken im Laufe von 37 Jahren zahlen. Bulgarien durfte keine eigene Armee, Marine und Luftstreikkräfte haben.