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21. September - Internationaler Tag des Friedens



Die Vereinigten Nationen führten 1981 einen Internationalen Tag des Friedens ein, um die Ideale des Friedens innerhalb wie auch zwischen den Nationen und Völkern zu stärken. Im Jahr 2001 bestimmte die UN- Generalversammlung (Resolution 55/282) den 21. September als Internationalen Tag des Friedens.

Der Internationale Tag des Friedens ist von der Generalversammlung als ein Tag des weltweiten Waffenstillstandes und der Gewaltfreiheit bestimmt worden. Die Waffen sollen aus ganz bestimmten Gründen schweigen: Damit humanitäre Hilfe einfacher geleistet werden kann, damit Zivilisten aus umkämpften Gebieten gebracht werden können, damit Nutzpflanzen gesetzt und Schutzräume errichtet werden können, frei von der Angst vor unmittelbarer Zerstörung.

Natürlich soll der Internationale Tag des Friedens die internationale Gemeinschaft anregen über die Bedrohungen und Herausforderungen nachzudenken, vor denen sie steht. In einigen Teilen der Welt sind die größten Bedrohungen des Friedens und der Sicherheit neue Formen des Terrorismus, die Verbreitung neuer Waffen, die internationale Ausbreitung krimineller Netzwerke. Es geht auch darum, wie sich all diese Gefahren gegenseitig verstärken. Aber für viele andere auf der Welt sind Armut, Krankheit und Bürgerkriege die schlimmsten Übel.

Der Internationale Tag des Friedens soll dazu genutzt werden - in der Hoffung, daß an diesem Tag Ruhe herrschen wird - einen friedlichen Dialog zu beginnen. Dieser Dialog sollte Konsens darüber schaffen, welche die dominierenden Bedrohungen des Friedens und der Sicherheit unserer Zeit sind - und vor allem, was die Gemeinschaft dagegen unternehmen sollte.

Text: kalenderlexikon.de