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Meister des Blues – Eric Clapton wird 65
GroЯ geworden in der britischen Blues-Szene, produzierte Eric Clapton mit den Yardbirds und den Bluesbreakers von John Mayall in den 60er Jahren seine ersten Alben. Der groЯe Ruhm kam mit dem Trio Cream (1966-1968). Mit dem Ensemble Derek and the Dominos konnte Clapton 1970 an diese Erfolge anknьpfen.
In den 70er Jahren begannen aber auch die schweren Drogenprobleme des Musikers. Er zog sich ins Studio zurьck oder war zunдchst nur noch als Begleitmusiker fьr Freunde wie Mick Jagger oder Marc Knopfler aktiv. Pete Townshend von der Gruppe The Who bewegte ihn 1973 zu einem Comeback-Konzert, und mit dem Album „461 Ocean Boulevard“ meisterte Clapton schlieЯlich die Krise.
Gesegnet und verflucht – so setzte der Kьnstler Clapton seine schlimmsten Niederlagen in seine grцЯten Erfolge um. Mit „Tears in Heaven“ (1993), einem Song fьr seinen im Alter von vier Jahren tцdlich verunglьckten Sohn, rьhrte er die Welt.
1993 bekam der damals 48-Jдhrige sechs „Grammys“ fьr seine Musikverdienste. Auch Prinz Charles und die Queen zeichneten ihn 1995 beziehungsweise 2003 mit kцniglichen Orden und Ehrentiteln aus. In der Rock 'n' Roll Hall of Fame in Ohio (USA) ist Clapton als einziger gleich drei Mal vertreten.
In diesem Jahr will „Slowhand“ mehrere Konzerte mit seiner alten Band Cream geben.